Das Konzept der Viszeralen Manipulation von Jean-Pierre Barral, PT, DO, beruht auf seiner Beobachtung, dass sich Innere Organe rhytmisch bewegen - Motilität und gegenüber ihrer Umgebung verschieblich bzw. gleitfähig sind - Mobilität. Dank Barral‘s engagierter Arbeit können Therapeuten heutzutage die rhythmischen Bewegungen des Viszeralen Systems als wichtiges diagnostisches und therapeutisches Werkzeug verwenden.
In völliger Gesundheit bleibt diese harmonische Beziehung trotz aller Bewegungen, die ein Körper täglich vollführt, erhalten. Kann sich ein Organ aufgrund von hohem Tonus, von Verklebungen oder Verlagerung nicht mehr in Harmonie mit den umgebenden Eingeweiden bewegen, beginnt es, gegen die benachbarten Organe und die es umgebenden muskulären, bindegewebigen oder knöchernen Strukturen zu arbeiten. Diese Disharmonie schafft starre, abnorme Spannungspunkte, die den Körper zwingen, sich um sie herum zu organisieren. Im Gegenzug ebnet diese chronische Irritation den Weg für abnorme Spannungsmuster, Dysfunktionen und Krankheit.
Der Bewegungsapparat steht in enger Verbindung mit den Inneren Organen!
Folgendes kann mit dieser Technik behandelt werden: